Mein Anfang war das Mandelbrot.
Dann wuchsen die Möglichkeiten der Hard- und Software die fractale Kunst zu erweitern.
Als Künstler zu arbeiten heißt immer auf der Suche sein Martin Löffler wurde in Jena geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Neubrandenburg. Während dieser Zeit bekam er den ersten Kontakt mit der Kunst, nicht nur durch die Eltern, die Keramiker Barbara und Gottfried Löffler, sondern auch durch den Besuch eines Zeichenzirkels. Von 1985 - 1988 erlernte Martin Löffler den Beruf des Silberschmieds in Hoyerswerda. Danach arbeitete er einige Jahre im Zentrum für Bildende Kunst Neubrandenburg. Mitte der 90-er Jahre begann Martin Löffler während seines Grafikdesign-Studiums in Anklam aktiv zu malen. Seit 2013 taucht er auch in die Untiefen der Mathematik um die künstlerischen Aspekte dieser Wissenschaft visuell sichtbar zu machen. Näheres entnehmen Sie bitte auf www.art-fractal.de. Seine Bilder im Original sind in einer ständigen Ausstellung bei der Galerie Löffler in Ramelow / Mecklenburg zu finden. Ausstellungsbeteiligungen hatte er in Coldam, Leer und Moordorf bei Aurich. Nach Tätigkeiten bei einem Rostocker Forschungsinstitut, Marketingagenturen in Neubrandenburg, Flensburg und Leer sowie in einer Leeraner Druckerei beginnt er jetzt mit der Vorbereitung seiner freiberuflichen Tätigkeit als LöfflerCreativ (Grafikdesign, PR-Beratung und Fotographie).
Die Entdeckung der fractalen Kunst in den späten 90ern und seine Möglichkeiten diese mit dem PC umzusetzen waren grandios.
Ende 2013 kam eine Wiederentdeckung des Fraktalem - die Suche nach geeigneteten Software.
Eine übertriebene Selbstdarstellung - nein es beschreibt in der Jüdischen Mystik der Kabbala - den sich selbsterkennenden Menschen.
Für ein Kundenauftrag sollte ein Porträt entstehen - im Vorfeld sucht man nach verschiedenen Ideen sich farblich und in der formellen Struktur einem Auftrag zu nähern.
Ich stand plötzlich vor der Herausforderung - was nun: was mach eich mit der Marke ICH.
Als Grafiker und Künstler war der Weg und die Auseinandersetzung mit der Natur und deren Künlerische Umsetzung wichtig.
Aus dem Pinsel wurde die Mouse.
Erste Ausstellung in Coldam bei Leer und gute Resonanz auf die Fraktale - Paralell zeigte ich meine Acrylarbeiten.
Inspiration aus dem ARD-Weltspiegel. Kriege, Krisen und andere Nachichten.
Immer weiter dringen die Blicke ein. Neugierig wollen wir die neue Ebene erreichen.
Willkommen in den magischen Wäldern von Apophysis. Gefangen in der Dunkelheit - aber immer mit Ausblick in die Natur.
Wie Glocken die im Wasser sich spiegeln die Schuppen des Wassergottes NARGOTH. Er wartet in der Tiefe.
Viele Grünflächen in Großstädt verschwinden um Bauland zu gewinnen. Hier entstehen massive politische Spannungen, weil Stadtplaner Ihre Ideen nicht zu Ende führen oder mit Ihren Bürgern reden.
Die Reduktion des Mengerwürfels in der Umwandlung in eine organische Form.
Was bleibt ist die Grundform, dazugewonnen eine gewisse Kühle.
Der Würfel bricht auf
Die Stadt des nächsten Jahrtausend
Ein Wohnkubus oder eine Betonskuptur
Beleuchten wir die Stadt - was fehlt ist leben.
In einen Mengercubus hineingezoomt.
In bestimmen Richtungen gesteuert, lässt sich der Schwamm oder Qubus auflösen. Es entsteht eine fraktale Leichtigkeit.
Für es SF-Fans könnte es ein Raumschiff sein das zum Licht zurück gekommen ist, von einer ewigen Reise im Dunkeln.
Durch verschiedene Beleuchtungsmethoden und der Formeln entsteht eine eigene Dynamik.
lässt Dinge entstehen oder vergehen.
Man könnte eine Aufnahme eines Chemiewerks in Leuna bei Leipzig vermuten, ist aber Menger in einer fast linearen Form.
Wie in einem Endzeitszenario lassen fraktale Formeln Maschinenteile in Bergen von mathematischem Schutt versinken.
Der Menger-Schwamm (auch: Menger-Kurve) gehört wie das Sierpinski-Dreieck und die Koch-Kurve zu den Objekten der fraktalen Geometrie. Der nach Karl Menger benannte Schwamm wurde zum ersten Mal 1926 in seiner Arbeit über Dimensionalität von Punktmengen veröffentlicht. (Wiki)
Der Mengersche Schwamm ist ein dreidimensionales Analogon der Cantor-Menge oder des Sierpinski-Teppichs. (Wiki)
Der Menger - Schwamm möchte sich mit der Natur mischen und neue Symbiosen eingehen.
Wenn die Abendsonne sich über die fraktale Stadt legt ...
Die Verbindung verschiedener Formeln lassen neue Bildwelten entstehen.
... die Firgur die E. Levi entwarf um sich in vielen mystischen Ritualen seiner Selbst zu stellen und einen Weg zu finden, mit der Vergangenheit zu kommunizieren.
Viele frühe Götter basierten auf ziegenartigen Gestalten - diese standen of für Fruchtbarkeit und Lebensfreude. Hier mein Versuch sich der Gottheit zu nähern und daraus eigene Erkenntnisse zu erhalten.
Diese Tiefe sieht man erst auf dem zweiten Blick.
Dieses steht für den Ausgleich des Seins. Oben wie unten. Gut und Böse im Einklang.
Eine der Karten im Tarot.
Antike Kulturen wie Ägypen und Assyrien - veranlassten mich zu diesem Bild.
... des Lichts - das Spiel von Licht und Schattrn. Gesehen, sehen oder gesehen werden. Es passiert etwas im verborgenem.
Grau Städte oder teure schöne Städte - aber nur das GRAU kann man sich leisten.
Sonnenaufgang und der Tag geht los.
Es waren einmal ein paar Plüschschschafe.
Fraktales Gewirr aus Baugerüsten.
Symbolische Fraktalwelt für einige Länder im Nahen Osten.
Schöne Bauten, schöne Menschen treffen auf Ghettoisierung.
Der Blick schweift über die Bucht - die Sonne geht auf - geniessen Sie es.
Krieg in einer Stadt. Es könnte morgen und überall sein
Ihr Auftrag - ein Verbrechen an der Brücke bei Weener.
Bevölkerungsexplosion, Gentrifizerung und Abwanderung in die Städte .
Es passiert überall - jeden Tag.
Auch wenn wir die Seelen nicht sehen sind sie da.
Sie zeigen sich in Lichtern und Stimmungen.
Das Bild zeigt unser ständiges Bewegtsein.
Er kann jeder sein. Durch die einfachheit der Form finden sich hier die eigenen Geschichten wieder.
Ob wir in uns schauen wollen hängt von uns selbst ab. Diese Treppen führen hinein - und mit erworbener Erkenntnis auch wieder hinaus.
Nur ein Auge reicht. Niemand kann sich davon freisprechen hinzusehen, wenn etwas unerwartetes schönes, aber auch ungewöhnlich bzw. hässliches passiert. Der Voyeurismus steckt in uns allen.
Im Dunklen ist Licht - nun heist es suchen.
Im täglichen Leben möchten wir alles es von ihm haben. Als Joker kommt er überall durch und findet seinen Weg.
Die mystische Bedeutung des Guf ist, dass jeder Mensch wichtig ist und bereits durch seine Geburt zur Wiederkehr des Messias beiträgt.
Es heißt, dass Spatzen die aus dem Guf herabfahrenden Seelen sehen können. (Wikipedia)
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Wenn es Aliens gibt gebe ich hiermit meinen Beitrag dazu.
entstehen wenn die Natur sich den Raum zurück holt.
Vielleicht benötigen wir einen anderen Ansatz zum Leben mit uns und der natürlichen Umwelt..
Man(n) kann sie oft nicht verstehen.
Eine Karte aus dem Tarot, aber auch die offenheit für verschiedene Richtungen. Man könnte sagen er sieht die Zeichen der Zeit.
Natürlich möchte ich niemand Angst machen - aber der Versuch Krankheiten per Fraktale Kunst zu generieren könnte schon dazu führen:)
Hier wird die die hohe Dichte des Zusammenlebes gezeigt, aber gleichzeitig auch die Möglichkeit sich aufeinander zu zubewegen..
Das Verständnis zwischen unseren Neubürgern und uns selbst beginnt mit dem ersten Satz. Vielleicht sollen wir ihnen zuerst sagen.
Fast wäre ich Bahnwärter geworden, aber das Schiksal in Form meiner negativen Multitasting-Fähigkeit machte mir einen Strich durch und nun ist man stolzer Freiberufler.
... in Leer 2014 - schöne alte Autos und Frauen in wunderbaren 50er Jahre Kleidern.
... einer künstlerischen Annäherung an das Bauwerk in Leer-Loga.
Basiert auf der Barney-Formel - keine Gedanken.
Blockbild einer Aufstebenden Idee - das flächige Spiel zwischen den einzelnen Farben und der Rauhheit der Punkte produziert eine eigene Gedankenwelt.
Es könnte ein Geheimnis bergen - oder man läuft einfach in Gedanken den Weg zu Ende. Man kann so auch eine eigene Welt hinter dem Bild finden, wenn man sich vertieft.
... ergibt eine Vielfalt an neuen Sichtweisen. Von organischen Linien bis zu textilen Mustern bieten das Bild Möglichekeiten. Bitte lassen Sie sich inspirieren.
Reproduktion des Ichs - auf einem Spielplatz im Pagelschen Garten.
Die Zusammenfassung einer Gartenschau in einem Bild.
Teil eines Zykluses über das Meer und die Farbe BLAU
Eine Homage an Kadinski.
Abstraktion der Natur - oder die Natur erobert die Stadt zurück.
Sitzen, Kaffeetrinken und Torte essen
Irgendwann sieht man die Insel anderes.
Die Möglichkeiten der fraktalen Welt gehen auch zurück in die Flora und Fauna.
Fremd bin
ich eingezogen,
Fremd zieh' ich wieder aus.
nach Wilhelm Müllers Winterreise.
Weitere Reduktion eines Fotos ist kaum möglich.
Der Hahn auf dem Dach.
Schon der Versuch dies Treppe nach Nirgentwo zu besteigen bereitet unbehagen. Da das Ende nicht fassbar ist.
Wir sehen über die Weite wie der Wind mit der Sonne spielt.
Gefangen in einem Gitter aus 0 und 1 fogen wir der Anhöhung aus PI .
Der Teppisch eines Stadtplaners.
Da sitzen wir nun am Meer, sehen hinaus und warten das ein Schiff uns mit nimmt.
Geboren aus einer Idee während des Wahlkampfes.
1918 war es für Wilhelm zu Ende. Aber auch für Deutsch kam neue Chancen die Unterschiedlicher nicht sein konnten.
Das Meer erglänzte weit hinaus,
im letzten
Abendscheine;
Wir saßen am einsamen
Fischerhaus,
Wir saßen stumm und alleine.
(nach H. Heine)
Kommunikation absurdum - von der Fläche zur Kleinteiligkeit
Der intensive Zusammenstoß zweier Parteien im Ringen um die Vorherschaft.
Das Ich in eine Reihung gesetzt - mit einer Zahl die zu Spekulationen einläd.
Wenn einem die Textideen ausgehen muss man erfinderisch sein.
Das Bild ist eine Einaldung.
Lich macht Freunde und lässt die Gedanken frei.
Bitte konzentrieren Sie sich jetzt - Sie könnten fallen.
Geboren aus Licht.
In der Nacht sieht man unsere Städte hell.
In Erinnerung an den Besuch in der Westbank 1991.
Dieses Bild ist der Startschuss meiner bildbasierten fraktalen Werke, kann je nach Formel und Ausführung abstrakter oder auch realistischer ausfallen.
Zum Meereszyklus gehörendes Bild - der Abstieg und Betrachtung der blauen Tiefe des Ozeans.
Quintessenz einer Blüte.
Konzentrische Ringe des Meeres mit einer Verjüngung für das Eigene.
Ein Konflikt weitergeführt - noch ist kein Ende in Sicht.
Der Phönix der aus der Asche kam, fliegt nun zurück um sich neuen Raum und Luft im Feuer zu holen.
Das Reden ist selten geworden, da weiss man oft nicht weiter ...
Aus Alten wird Neues - es ist wie eine Reinigung.
Inspieriert aus dem Ramayana. WIKI sagt: Hanuman (Sanskrit: m., हनुमान्, Hanumān oder Hanumat „der mit den Kinnbacken“) ist eine hinduistische Göttergestalt, die sich als Affe manifestiert und sich im Hinduismus großer Popularität erfreut. Er ist der Sohn der Apsara Anjana und des Windgottes Pavana oder Vayu, anderen Legenden zufolge der Sohn von Shiva. Er ist der indische Affengott, der Gott der Gelehrsamkeit und Schutzgottheit der Dörfer.
Reflextionen die ich och nicht habe!
Wikipedia sagt:
Fraktal ist ein vom Mathematiker Benoît Mandelbrot 1975 geprägter Begriff
(lateinisch fractus gebrochen, von lateinisch frangere '(in
Stücke zer-)brechen), der bestimmte natürliche oder künstliche
Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet. Diese Gebilde oder Muster besitzen
im Allgemeinen keine ganzzahlige Hausdorff-Dimension (ein mathematischer Begriff,
der in vielen üblichen geometrischen Fällen bekannte ganzzahlige Werte
liefert), sondern eine gebrochene daher der Name und weisen zudem
einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit auf. Das ist
beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner
selbst besteht. Geometrische Objekte dieser Art unterscheiden sich in wesentlichen
Aspekten von gewöhnlichen glatten Figuren.
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